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Die Photovoltaikanlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen

Die Photovoltaikanlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen

Photovoltaikmodul: Das zentrale Element der Anlage ist das Photovoltaikmodul, welches Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt. Unterschiede gibt es in Bezug auf die verwendeten Solarzellen, die Größe und die Optik. Doch alle Module erzeugen über viele Jahre emissionsfrei Strom für den Haushalt. Unterkonstruktion: Die Anlage muss dort installiert werden, wo sie die meiste Sonne empfängt. In der Regel wird sie auf dem Dach montiert. Eine passende Unterkonstruktion sorgt für eine schnelle und sichere Installation, unabhängig vom Dachtyp. Wechselrichter: Die Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom (DC), welcher im Haushalt nicht genutzt werden kann. Der Wechselrichter wandelt diesen in den gebräuchlichen Wechselstrom (AC) um, der direkt verbraucht, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden kann. In letzterem Fall wird zusätzlich ein Einspeisezähler benötigt.
Diesel Therm Kraftstoff - Filter Vorwärmung Heizung im Komplettset 12V oder 24V

Diesel Therm Kraftstoff - Filter Vorwärmung Heizung im Komplettset 12V oder 24V

Diesel-Therm verhindert durch Erwärmen des (Diesel, Heizöl) Kraftstoffes das gefrieren und Versulzen Im Kraftstofffilter und den Leitungen. Dieselkraftstoff und Biokraftstoffe versulzen bei Minustemperaturen. Im Kraftstoff bilden sich Paraffinkristalle und er wird geleeartig und flockig. Die Flocken schwimmen im Kraftstoff zum Filter und verkleben dort die mikroporöse Filteroberfläche. Bereits nach kurzer Zeit fließt kein Kraftstoff mehr durch den Filter zur Einspritzpumpe. Die Folge: Der Motor verliert Leistung und bleibt stehen. Dem Kraftstoff beigemischtes Benzin oder zugesetzte Additive stellen keine zufriedenstellende Lösung dar und helfen nur begrenzt. Sie können sich negativ auf die Leistung und Lebensdauer des Motors auswirken und müssen bereits vor Eintritt der Kälte zugesetzt werden. Benzin schädigt die Einspritzpumpe, und Additive sind mit dem Kraftstoff oft unverträglich. Dieseladditive umhüllen die kältebedingten Paraffinkristalle, diese gelangen über den Filter und die Einspritzung in den Zylinder, dort verbrennen sie unzureichend. Der Motor stinkt - was stinkt, ist halbverbrannt, Energieverschwendung, schädlich ... Auch Winterdiesel ist bei tiefen Temperaturen keine Garantie für einen reibungslosen Motorlauf. Winterdiesel ist laborsicher bis -20°C. Bei noch tieferen Temperaturen und / oder Windauskühlung ist der Motorbetrieb keinesfalls sicher. In jedem Fall aber ist der Motorlauf unsauber, und es tritt ein messbarer Kraftstoffmehrverbrauch ein. Diesel-Therm verhindert durch Erwärmen des Kraftstoffes mittels eines kleinen Heizsystems, das vor dem Filtereingang montiert wird, auch bei extrem niedrigen Temperaturen das Verkleben der Filterporen. Die energiereichen Paraffinkristalle werden durch die Wärme in sekundenschnelle aufgelöst und der Kraftstoff passiert den Filter, als ob es Sommer wäre.
Schaltschrankbau

Schaltschrankbau

Serien- und Einzelfertigung CNC-gestützte Fertigung Zertifizierte Produktion nach UL 508A Abnahme durch landespezifische Prüfinstitute
Farbnebelabsaugwand Schuko SuperMax

Farbnebelabsaugwand Schuko SuperMax

Die platzsparende Farbnebelabsaugwand SuperMax ist mit einer Erfassungsfläche von 2,2 m x 1,83 m bestens geeignet den Farbnebel großflächig zu erfassen. Die Farbnebel-Absaugwand SuperMax sorgt für beste Luftbedingungen während des Lackierens. Zu bearbeitende Teile werden einfach vor der Absaugwand positioniert und in Richtung der Erfassungsfläche lackiert. Alle SuperMax Farbnebelabsaugungen sind mit dem Schuko Effekt ausgestattet. Durch gezielte Verwirbelungen des Farbnebels wird eine erheblich verbesserte Absaugleistung erzielt. Über ein Abluftsystem wird die saubere Luft ins Freie geblasen. Das erfolgt durch Abluftkanäle, die durch die Wand oder Decke führen. Durch die Absaugung herrscht im Lackierraum ein Unterdruck, da ihm Luft entzogen wird. Es muss zwingend für eine ausreichende Zufuhr von Frischluft gesorgt werden. Zuluftgeräte sind eine geeignete Lösung. Damit heizkostensparend die Wärme der Abluft für die Erwärmung der neuen Frischluft genutzt werden kann, planen wir gerne auch einen Wärmetauscher mit ein. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema auf unserer Homepage. Folgen Sie dazu einfach dem nachfolgenden Link.